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Warum ist die Customer Journey so wichtig?

In 5 Schritten zur perfekten online-Marketing Kampagne

Gutes online-Marketing basiert auf einer guten Strategie

„Ist doch klar“, denken die meisten, „Besucher auf die Seite bekommen und Geld verdienen“. Ziele wie dieses sind ok und spielen eine wichtige Rolle bei der Motivation. Um sie aber zu verwirklichen, müssen wir sie konkretisieren und ein Konzept aufbauen, wie wir von A nach B kommen. Dies ist unsere Online-Marketing-Strategie.

1. Ziele und Strategie im online-Marketing

Angenommen Sie wollen Bis zum Datum X (in einem halben Jahr) 1.000 Shop-Besucher pro Monat, von denen 100 gleich etwas kaufen und sich 50 zum Newsletter anmelden.

Von einer so konkreten Zielsetzung ausgehend ist es nur der nächste Schritt, die passende Online-Marketing-Strategie zu entwickeln. Denn nun drängt sich die Frage auf, wo die 1.000 Besucher im Monat herkommen sollen. Es gibt viele Möglichkeiten: sie können von Facebook kommen, von Instagram, aus dem Newsletter, aus den organischen Suchergebnissen oder durch Klicks auf bezahlte Werbung durch Suche nach Produkten bei Google&Co.
Ihr Konzept, wie und wo Sie die 1.000 Besucher gewinnen wollen, entscheidet darüber, wie Sie Ihre Zeit und Ihr Geld investieren. Wenn Sie organisches Wachstum Ihrer Facebook-Seite oder Ihres Instagram-Accounts anstreben, müssen Sie sich Zeit nehmen zum networken und einzigartige Inhalte zu schaffen (Fotos, Videos, Posts). Mit bezahlten Anzeigen können Sie dagegen Zeit sparen, müssen aber Geld investieren und brauchen einen guten Plan und viel Know-how damit der generierte Traffic den gewünschten Umsatz bringt.

2. Die digitale Strategie auf Ihre Zielgruppe ausrichten

Ob Ihre Strategiewahl nun auf bezahlten Traffic oder organisches Wachstum abzielt, bei beiden Varianten müssen Sie eine ganuae Vorstellung haben wer Ihre  Zielgruppen (potentielle Kunden) sind, was Ihnen wichtig ist, auf welchen Online-Kanälen Sie sich aufhalten etc. Je besser Sie Ihre Zielgruppen verstehen, desto besser können Sie passgenaue Marketing-Inhalte erzeugen. Sammeln Sie so viele Infos über Ihre Zielgruppe wie möglich – und vor allem darüber, wie diese ihre Kaufentscheidungen treffen

3. Wozu brauche ich die Customer Journey?

A (Kaufwunsch) ————–> B (Kauf) ————————> (C) Stammkunde

Die Customer Journey oder Kundenreise beschreibt den Weg eines potentiellen Kunden, angefangen mit dem Wunsch, ein Produkt bzw. eine Dienstleistung zu erwerben bis zum Kauf und darueber hinaus. Typische Aktionen auf dieser Reise sind :  Recherche, Meinungen und Bewertungen von Dritten einholen, Preis- und Produktevergleiche, Vergleiche verschiedener Anbieter, Produkte testen etc. Diese Customer Journey umfasst alle Berührungspunkte (Touchpoints) des potentiellen Kunden mit einer Marke, einem Produkt oder einer Dienstleistung. Die Erfahrungen/Erkenntnisse an jedem Touchpoint beeinflussen seine Kaufentscheidung. Als Online-Shop Betreiber muessen wir bestrebt sein an all diesen Kontaktpunkten aufzutauchen, auf uns aufmerksam zu machen und die richtigen Inhalte bereitzustellen die der potentielle Kunde für die Kaufentscheidung benötigt.

Deshalb müssen wir uns kritisch fragen: Wie leicht machen wir es den Kunden? Sind die Touchpoints gut auffindbar? Sind sie optimal gestaltet, erfüllen sie die Erwartungen? Haben wir die passenden Texte/Bilder/Videos(Content), sind wir auf den richtigen Kanälen , um (1) Aufmerksamkeit zu wecken, (2) Interesse zu bestärken, (3) relevante Informationen für den Kaufentsheid zu liefern, (4) den Kauf oder Abschluss leicht zu machen und (5) die Nutzung mit dem Produkt zu unterstützen, zB mit Serviceangeboten/Helpline? Und sind unsere Botschaften da wo der Kunde sie auch sucht ?

4. Herausragende Kundenerlebnisse planen

Auf dieser Basis können wir nun unsere online-Marketing Strategie erarbeiten. Dabei streben wir an, dem potentiellen Kunden in allen Phasen seiner Journey, an jedem Touchpoint durch passgenaue Inhalte (Content) herausragende und einzigartige Markenerlebnisse zu verschaffen, die genau zum Kundenbedürfnis passen. Und dies möglichst in allen Kanälen in denen Ihre Zielgruppen anzutreffen sind. So vermehren Sie die Touchpoints und maximieren Ihre Verkaufschancen.

5. Erfolg messen und daraus lernen

Um den Erfolg unsere online-Marketing Kampagne überprüfen zu können brauchen wir die Daten die uns zB Statistiken im online-Shop, Google Analytics , Newsletter Programme,  Socialen Media Kanäle  oder Apps liefern. Sie geben uns Informationen welche Schritte die Nutzer gegangen sind bevor sie den Kauf abgeschlossen haben. Sie sehen welche online-Kanäle die Hauptlieferanten für Traffic und Conversions sind usw. Entsprechend können Sie nun die Optimierung der Kanäle und Inhalte in Angriff nehmen.

Fazit

Das schon mal vorweg : ein Patentezept für Efolg gibt es leider nicht. Wir müssen keativ sein, experimentieren, testen und auch Rückschläge in Kauf nehmen. Mit der Zeit und den gewonnenen Erkenntnissen werden wir sehen was gut funktioniert und uns darauf fokussieren. Je besse wir unsere Aufgaben machen desto grösser wird die Aussicht auf Erfolg.

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Anforderungen an den neuen online-Shop

6 Tipps für den neuen Online-Shop

Der stetig wachsende Online-Markt könnte den Eindruck erwecken, einen eigenen Online-Shop zu eröffnen sei nicht nur einfach, sondern vor allem vollkommen erfolgssicher. Das ist leider nicht so. Die Eröffnung eines Online-Shops ist mit mindestens demselben Aufwand verbunden wie die Eröffnung eines Ladengeschäfts. Wer im Web erfolgreich sein möchte braucht eine gute Planung und eine professionelle Umsetzung.

Online-Shops haben auch heute noch grosses Potenzial. Sie müssen aber tatsächlich Geld und Zeit in Ihr Projekt investieren. Einfach nur ein kostenloses Shopsystem installieren, ein paar Produkte einchecken und schon kommen die Besucher und generieren Umsatz – das funktioniert nicht mehr.

Damit Sie wissen, worauf Sie bei der Neueröffnung eines Online-Shops achten müssen, finden Sie nachfolgend ein paar Tipps. Diese zu beachten kann aus Ihrem neuen online-Shop auch einen erfolgreichen Online-Shop machen. Die Liste kann auch nützlich sein, wenn Ihr online-Shop noch nicht so läuft wie Sie es sich vorstellen, und Sie nicht so recht wissen, woran das liegt.

1. Das richtige Sortiment

Wenn Sie ein Ladengeschäft betreiben und nun einen Online-Shop als Nebenerwerb einrichten wollen, werden Sie vielleicht sagen – das Sortiment liegt bereits fest, da lässt sich nichts dran rütteln. Halt! Lesen Sie trotzdem auch diesen Punkt, denn niemand zwingt Sie, alle Ihre Produkte über den Online-Shop zu vertreiben. Und niemand verbietet Ihnen, weitere Produkte ins Sortiment aufzunehmen, die Sie dann nur im Online-Shop anbieten.

Wichtig ist natürlich vor allem eines: Dass es Bedarf gibt für die von Ihnen angebotenen Produkte. Nun lässt sich mangelnder Bedarf, wie er etwa bei luxuriösen oder innovativen, noch unbekannten Produkten zu erwarten ist, durch Werbung wecken, die Frage ist aber – lohnt sich das? Diese Form von Werbung kann sehr, sehr aufwändig und teuer werden. Haben Sie das nötige Kleingeld? Ist die Gewinnspanne so hoch, dass Sie die Investition in Kürze locker wieder heraus haben? Falls nicht, empfiehlt es sich, eher auf Produkte zurückzugreifen, für die es bereits einen Bedarf gibt.

Bei der Produktwahl ist aber nicht nur der Bedarf erfolgsentscheidend. Wo großer Bedarf, da in der Regel auch grosse Konkurrenz. Prüfen Sie den gesamten Markt genau, wer sind Ihre Mitbewerber? Findet ein aggressiver Preiskampf statt? Nicht umsonst sind gut gewählte Nischenprodukte oft die bessere Wahl, weil sie höhere Margen erlauben.

Denken Sie auch an folgendes bei der Wahl Ihres Sortiments:

  • Wie gut lassen sich die Produkte verpacken und verschicken?
  • Ist ein hoher oder eher geringer Anteil an Rücksendungen zu erwarten?
  • Haben Sie einen grossen Aufwand beim Einpflegen oder nur wenig Gewinn pro Produkt (wie es bei Kleinstpreis-Angeboten der Fall ist)? Dann brauchen Sie einen hohen Absatz, um ausreichend Gewinn zu erwirtschaften.
  • Würden Sie dieses Produkt im Internet kaufen (bitte ehrlich beantworten!)?
  • Wie gross ist der Aufwand um die Produktdaten aktuell zu halten? Sind sie zeitlos, oder müssen Sie sie alle drei Monate aktualisieren, weil sie einem Modetrend unterworfen sind? Denken Sie auch daran, dass Sie nicht nur Produktbeschreibungen, sondern auch Fotos, Videos benötigen und die Produkte bewerben müssen (Newsletter, bezahlte Werbung etc.)

Ihr Sortiment sollte auch nicht zu klein sein, insbesondere wenn Sie Kleinstpreis-Artikel verkaufen und nicht versandkostenfrei versenden. Denn für viele Kunden muss der Versand in einem gutem Verhältnis zum Gesamtpreis stehen. Niemand kauft eine Paar Socken für 0,90 CHF und zahlt dann 7,50 CHF für den Versand.

2. Usability (Benutzerfreundlichkeit)

In die Benutzbarkeit oder Benutzerfreundlichkeit fließen verschiedene Faktoren ein. In der Regel versteht man unter hoher Usability, dass sich eine Website einfach bedienen lässt, die Produktestruktur klar und logisch aufgebaut ist, Buttons und Links gut erkennbar sind und sich dort befinden, wo der Besucher sie erwartet.

Beim Online-Shop bedeutet das z. B., dass ich einfach einfach durch die Angebote navigieren kann. Wenn ich mir einen Artikel im Detail ansehe, möchte ich schnell und einfach wieder zur Artikelliste zurückkehren können nachdem ich diesen Artikel auf die Wunschliste gesetzt habe. Wenn ich einen Artikel in den Warenkorb gelegt habe, möchte ich meinen Warenkorb ansehen oder weitershoppen können.

Zur Usability in Shops gehört auch eine leistungsfähige Produktsuche, eine Sort- und Filterfunktion, Kompatibilität mit den wichtigsten Browsern und natürlich ein zuverlässiges und fehlerfreies Funktionieren bei der Navigation. Auch das Angebot von sicheren Versand- und Zahlungsarten sind ein wichtiger Faktor.

Detaillierte und hilfreiche Produktbeschreibungen, -Fotos oder -Videos erhöhen das Vertrauen und wecken den Kaufwunsch

Und auch die Performance ist ein ganz, ganz wichtiger Punkt. Lange Ladezeiten werden immer mehr zum K.O. Kriterium für Shops. Denken Sie schon beim Auswahl des Shop-Templates an diesen Aspekt. Seit dem letzten Google Update 2019 wird dieser Faktor noch  mehr gewichtet.

Gehen Sie davon aus, dass viele Kunden Ihnen nicht Bescheid sagen werden, wenn irgendetwas im Shop nicht funktioniert. In den meisten Fällen gehen sie einfach weiter zum nächsten Online-Shop. Ein unverzichtbares Tool ist daher eine Web-Statistik, auf der Sie Abbrüche nachverfolgen und Ihre Schlüsse daraus ziehen können.

3. Sichtbarkeit

Sie können den schönsten Shop mit dem tollsten Sortiment betreiben, Sie werden nichts verkaufen, wenn niemand davon weiss. Im Internet gefunden zu werden, ist essentiell. 

Zum Sichtbar-Werden gehören verschiedenste Maßnahmen. Wichtigste Anlaufpunkte sind z. B. Google (organische Suchergebnisse, Google Ads, Google Shopping), Social Media Präsenz auf YouTube, Instagram, Facebook & Co, Social Bookmarks,  Preis-Suchmaschinen (auch wenn Sie nicht den günstigsten Preis haben, kann das aus verschiedenen Gründen interessant sein), natürlich auch Offline-Werbung (Fachzeitschriften, Flyers, und anderes – je nach Budget), Online-Portale und Foren, auf denen sich Ihre Zielgruppe tummelt, Branchenbücher, Local Search und vieles mehr.

Häufig wird hier der Fehler gemacht, von allem ein bisschen, mal hier und mal da, ohne Ziel und Konzept und vor allem ohne Auswertung. Doch Vorsicht – Online-Marketing folgt denselben Regeln wie Offline-Marketing. Zuerst Zielgruppe festlegen, dann Marketingplan erstellen, dann investieren. Dann prüfen und nachjustieren.

Und dies ist in der Regel ein Punkt, an dem Sie professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen sollten. Fachleute – Online-Marketer und SEO-Anbieter – können oft schneller die erfolgversprechenden Maßnahmen ermitteln und eine sinnvolle Reihenfolge festlegen.

 

4. Ein unvergessliches Einkaufserlebnis 

Online-Shopping muss Spass machen. Im realen Leben ist das ja auch so – Erlebnisshopping ist gefragt, die Leute wollen heute nicht mehr nur einkaufen, sie wollen dabei Spass haben. Für viele ist das Shoppen heute eine Freizeitbeschäftigung.

Sicher, es gibt auch Branchen, in denen das nicht so zutrifft, in denen z. B. Unternehmen einkaufen. Doch auch im B2B kann etwas Unterhaltung und eine tolle Produkteinszenierung, die Emotionen weckt nicht schaden.

Der Kunde möchte sich wohlfühlen. Er möchte sich willkommen fühlen. Er möchte sich am Shop-Design und an den Produktbildern erfreuen. Und er will über die Produkt die er nicht anfassen kann viele nützliche Informationen erhalten. So helfen Sie ihm beim Kaufentscheid.  

Im Grunde hängt der Spaß sehr eng mit mit der Usability (siehe oben) zusammen. Ein gut bedienbarer Shop, auf dem ich finde, was ich suche (Content), macht mir Spass. Wenn Sie das Design dann noch optimal an die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe anpassen (bunt für Kinder und Familien, weiss und seriös für Geschäftsleute, grün für Gesundheit, Frischprodukte, und Naturliebhaber, haben Sie dieses Merkmal sicher erfüllt.

5. Anders sein als die Konkurrenz

Ja, und auch das darf nicht fehlen. Allen Start-up’s wird es immer gepredigt – ein Unternehmen benötigt einen USP, ein Alleinerkennungsmerkmal, etwas Besonderes. Dieses Besondere ist es doch, das Ihre Kunden dazu veranlasst, wiederzukommen und zu Stammkunden zu werden. Wie können Sie Ihren Kunden etwas bieten, das sie sonst nirgendwo bekommen? Ein besonderer Service, ein besonderes Gefühl, ein besonderer Mehrwert…

Dieses „Gewisse Etwas“ muss von Zeit zu Zeit überprüft und gegebenenfalls erweitert oder erneuert werden.

Ich bemerke in letzter Zeit, dass immer mehr Shops versandkostenfreien Einkauf anbieten. Noch ist das in vielen Branchen ein Abgrenzungsmerkmal, etwas Besonderes, das mich veranlasst einzukaufen und wiederzukommen. Doch wenn es immer mehr Shops anbieten, ist es bald nichts Besonderes mehr, sondern eher schon Bedingung, dass ich überhaupt dort einkaufe.

 

6. Und nach dem go-live?

Leider ist es nicht so, dass ein Online-Shop Betreiber sich um jedes dieser Merkmale einmal kümmert und dann eine sorgenlose Zukunft genießen kann. Wie bei allen anderen Businesses ist eine stetige Überprüfung, Verbesserung und wieder Überprüfung erforderlich, um am Ball zu bleiben. Lassen Sie sich davon nicht entmutigen! Es klingt schlimmer als es ist. Denn im Laufe der Zeit wächst die Zahl Ihrer Kunden und Sie haben immer mehr Budget für die Umsetzung neuer Maßnahmen. Und wenn Sie Ihre Kunden sorgfältig und interessiert beobachten, wird es Ihnen auch an Ideen nicht mangeln.

Wie starte ich ein erfolgreiches online Business

Erfolgstipps fürs online-Business

Sie haben bereits einen online-Shop oder moechten demnaechst einen eröffnen ? Starten Sie nicht ohne online Marketing Konzept. Erfahren Sie wie der richtige online-Marketing Mix Ihrem Unternehmen helfen kann Erfolg im online Business zu haben. Erhalten Sie von uns eine Schritt-fuer-Schritt Anleitung oder Beratung wie Sie eine erfolgversprechende online-Marketing Strategie entwickeln : 

  • Helfen Sie potentiellen Kunden den Weg in Ihren online-Shop zu finden. 
  • Animieren Sie Shop Besucher zum kaufen
  • Machen Sie Ihre Kunden zu wiederkehrende Kunden
  • Lassen Sie  Ihre Kunden fuer sich Werbung machen

Um Nutzer auf Sie aufmerksam und schlussendlich zum Kunden zu machen ist es wichtig dass Sie die Zielgruppen genau kennen und ihre Beduerfnisse verstehen. Je mehr Informationen Sie haben umso besser koennen Sie  Marketingmassnahmen auf diese Zielgruppe abstimmen und ausrichten

Ziel Ihres online-Marketing-Mix muss es sein, die Bekanntheit und das Vertrauen bei potentiellen und bestehenden Kunden aufzubauen bzw zu staerken. Und sie zum Kauf zu animieren. Da ein einziger Kontakt mit Ihrem Unternehmen meistens nicht ausreicht muessen mehrere Kontaktpunkte geschaffen werden. Dies erreichen Sie wenn Sie potentielle Kunden ueber verschiedene Kanäle, einer klaren Botschaft und einer packenden Story ansprechen

Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Neben Preisvergleichsportalen wird Ihr Online-Shop insbesondere bei Suchanfragen über Suchmaschinen gefunden – wenn also jemand nach Produkten und Lösungen Ihrer Branche googelt, profitieren Sie von einer guten Platzierung. 

Suchmaschinenwerbung (SEA)

Google Ads und Google Shopping helfen Online-Shops potenzielle Kunden bei der Suche nach einem Produkt gezielt anzusprechen. So lassen sich Lücken in der Suchmaschinenoptimierung schliessen. Mit bezahlter Werbung werden Ihre Anzeigen und Produktebilder auf Seite 1 bei Google & CO ausgespielt.

Social Media Marketing

Facebook, Instagram, Pinterest und Co. sind aus der digitalen Welt nicht mehr wegzudenken. Dennoch wissen viele Unternehmen nicht wie sie diese Kanäle gewinnbringend einbinden können. Es bedarf der Entwicklung einer durchdachten Social-Media Strategie, denn nur so können die sozialen Netzwerke zu Multiplikatoren für Ihr Unternehmen werden und die Interaktionen mit potentiellen Kunden gefoerdert werden.

Blogs

Beiträge sollen für die Zielgruppe geschrieben werden. D.h sie muessen aktuell sein, die Kunden emotional ansprechen, einen echten Mehrwert bieten oder Fragen beantworten, die sich bei einer Kaufentscheidung stellen.

E-Mail Marketing

E-Mail-Marketing ist für Ihren Online-Shop von enormer Bedeutung. Sehr viele Kunden wünschen via Newsletters mit Online-Shops in Kontakt zu stehen. Der regelmässige Versand von e-Mails mit exklusiven Angeboten hilft Ihnen, die Kundenbindung zu stärken und Interessenten mittels Neukundenangebote zu aquirieren.

Bevor Sie loslegen schauen Sie sich an welche Informationen für eine online-Marketing Strategie erforderliche sind. Das wichtigste vorab: setzen Sie sich klare, realistische Ziele was Sie bis wann erreichen wollen. Das erleichtert die Planung und motiviert Sie die gesteckten Ziele zu erreichen Es ist wie beim Sport, Höchstleistungen werden auch ganz systematisch geplant.